Gertrud Welper auf Platz 3 der Reserveliste für die Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe gewählt

An diesem Wochenende wurde die Kreisvorsitzende der Grünen, Gertrud Welper aus Vreden, auf der Landesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW in Köln mit beeindruckenden 92 % der Stimmen auf den dritten Listenplatz der Reserveliste für die Wahl zur Landschaftsversammlung des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) gewählt. Mit diesem Ergebnis unterstreicht Welper die breite Unterstützung und Anerkennung ihrer Arbeit in der Region.

Seit 2009 engagiert sich Gertrud Welper als Mitglied der Landschaftsversammlung für eine inklusive, sozial gerechte und nachhaltige Politik. Als Vorsitzende der Gleichstellungskommission sowie als 1. stellvertretende Vorsitzende der Landschaftsversammlung hat sie sich besonders für Gleichstellung und Inklusion stark gemacht und gleichzeitig den sozialen und ökologischen Wandel in den Einrichtungen des LWL vorangetrieben.

„Ich setze mich dafür ein, dass der LWL nicht nur als Verwaltungsorganisation funktioniert, sondern auch eine Vorreiterrolle in der Umsetzung von Gleichstellung, kultureller Teilhabe und Nachhaltigkeit übernimmt. Ich möchte, dass alle Menschen in der Region von den Chancen profitieren, die der LWL schafft – und dass der LWL als Arbeitgeber und Institution mit gutem Beispiel vorangeht,“ betonte Welper in ihrer Bewerbungsrede.

Jens Steiner, Vorsitzender der GRÜNEN im Kreis Borken, freut sich über das Wahlergebnis: „Mit Gertrud Welper haben wir eine erfahrene und kompetente Politikerin auf einem hervorragenden Platz der Reserveliste. Sie setzt sich in ihrer Arbeit konsequent für eine inklusive Gesellschaft und eine nachhaltige Entwicklung ein. Das erfolgreiche Wahlergebnis unterstreicht das Vertrauen, das Gertrud Welper bei den Delegierten genießt, und macht deutlich, dass sie auch in den kommenden Jahren eine wichtige Stimme für die GRÜNEN im LWL sein wird.“

Die Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der sozialen, kulturellen und gesundheitlichen Angebote in der Region. Die Wahlen im Herbst 2025 werden darüber entscheiden, welche Politik in den nächsten Jahren im LWL verfolgt wird.

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